Der Tierschutz liegt mir am Herzen. Vor allem auch der Umgang mit den Nutztieren und den Tieren, die ein Nahrungsmittel für uns darstellen. Ich lehne es nicht ab, dass man Tiere essen darf. Aber ich plädiere für eine artgerechte Haltung, wie sie in Demeter- oder Bioland-Betrieben immer durchgeführt wird. Fallen mir Verstöße gegen eine artgerechte Haltung auf, wie das Bild neben dem Text zeigt, dann agiere ich, indem ich das zuständige Veterinäramt informiere. Tierschutz ist für mich persönlich ein aktiver Beitrag zu einem besseren und verantwortungsbewusstem Leben. Tiere sind nämlich keine Lebewesen zweiter Klasse und müssen genauso gut behandelt werden, wie Menschen.
Antizipation: Das Thema Antizipation und wie adäquat ein reziproker Umgang mit Antizipation in alltäglichen und professionellen Settings gelingen kann, sind mein Forschungsinteresse. Darüberhinaus sind Fragen einer Professionalität unter veränderten technischen Bedingungen relevant, die einhergeht mit neuen Anforderungen die sich vor allen in den Bereichen eLearning, Educasts und Bildungserwartungen an die Strukturen und Lehrenden im Bildungssystem richten.
Als weiteren Themenkomplex sehe ich die Ökonomisierung der Gesundheits- und Sozialberufe als Aktionsfeld, welche das Dilemma mit geringeren Mitteln die hohen Standards einhalten zu können. Hier sind nicht nur wirtschaftliche Kompetenz gefragt sondern vor allem Transparenz, die für alle verständlich ist.